专利摘要:
Eswird eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Formkörpern ausKunststoff angegeben, die aus einer Spritzgießmaschine und aus einem zuderselben gehörendenWerkzeug besteht. Das Werkzeug weist drei relativ zueinander bewegbareTeile (4, 5, 6) auf, die in Arbeitsstellung entlang von parallelzueinander verlaufenden Trennebenen (9, 10) unter Einwirkung einesDruckerzeugers fest aneinander liegen. An den Teilen (4, 5, 6) des Werkzeugsist eine zwischen zwei Endpositionen verstellbare Verriegelung angebracht,durch welche in einer ersten Endposition bei abgeschaltetem Druckerzeugernur der mittlere Teil (5) desselben und ein vorderer Teil (4) undin einer zweiten Endposition nur der mittlere Teil und ein hintererTeil (6) des Werkzeugs miteinander verriegelt sind. Zur Realisierungder Verriegelung ist am mittleren Teil (5) des Werkzeugs mindestensein Antrieb (19) mit mindestens einem in Richtung der Achse desWerkzeugs verlaufenden Schieber (18) angebracht, der durch den Antrieb (19)in zwei einander entgegengesetzten Richtungen in seiner Längsrichtungzwischen zwei Endstellungen verstellbar ist. Am Werkzeug ist außerdem imBereich jeder Trennebene (9, 10) jeweils mindestens eine Klemmvorrichtung(K) angeordnet, von der jeweils ein erster Teil am mittleren Teil (5)des Werkzeugs angebracht ist, währendein mit dem entsprechenden ersten Teil zusammenwirkender zweiter Teileinerseits am vorderen Teil (4) des Werkzeugs und andererseits amhinteren Teil (6) desselben befestigt ...
公开号:DE102004025630A1
申请号:DE102004025630
申请日:2004-05-25
公开日:2006-01-12
发明作者:Marco Werner
申请人:Marco Werner;
IPC主号:B29C45-32
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzgießen vonFormkörpernaus Kunststoff, bestehend aus einer Spritzgießmaschine und aus einem zuderselben gehörendenWerkzeug, bei welcher in dem Werkzeug mindestens zwei den Abmessungenvon herzustellenden Formkörpernentsprechende Kavitätenvorhanden sind, bei welcher das Werkzeug aus mindestens drei relativzueinander bewegbaren Teilen besteht, einem vorderen Teil, einemmittleren Teil und einem hinteren Teil, die in Arbeitsstellung entlangvon parallel zueinander verlaufenden Trennebenen unter Einwirkungeines Druckerzeugers fest aneinander liegen, bei welcher im Werkzeugmindestens ein Kanal zum Zuführenvon geschmolzenem Kunststoff angebracht ist, der einerseits in denKavitätenund andererseits an einer Eintrittsstelle an der Oberfläche desWerkzeugs endet, die in Arbeitsstellung an die Spritzgießmaschineangeschlossen ist, und bei welcher an den Teilen des Werkzeugs einezwischen zwei Endpositionen verstellbare Verriegelung angebrachtist, durch welche in einer ersten Endposition bei abgeschaltetemDruckerzeuger nur der mittlere Teil und der die Eintrittstelle desKanals aufweisende vordere Teil des Werkzeugs und in einer zweitenEndposition nur der mittlere Teil und der hintere Teil des Werkzeugsmiteinander verriegelt sind ( DE 101 10611 A1 ).
[0002] Spritzgießmaschinenwerden zum Herstellen von Formkörpernmit nahezu beliebiger Formgebung eingesetzt. In dem zugehörigen Werkzeugmüssen nurKavitätenvorhanden sein, in welche geschmolzener Kunststoff eingespritztwerden kann. Die durch eine Trennebene getrennten Teile des Werkzeugs werdenin Arbeitsposition beispielsweise hydraulisch fest zusammengedrückt. Nachdem Einspritzen des Kunststoffs in die Kavitäten des Werkzeugs bleibt dasselbein herkömmlicherTechnik noch so lange geschlossen, bis die in den Kavitäten befindlichen Formkörper ausreichendabgekühltund dadurch so fest geworden sind, daß sie aus dem Werkzeug entnommenwerden können.Dazu wird das Werkzeug in der Trennebene geöffnet, wobei seine Teile voneinanderentfernt werden. Währendder Zeit, in welcher der Kunststoff der Formkörper in den Kavitäten abkühlt, wirddie Spritzgießmaschinenicht genutzt. Dieser Nachteil ist besonders gravierend, wenn relativ dickwandigeFormkörpermit langer Abkühlzeithergestellt werden sollen.
[0003] DieLeistung einer Spritzgießmaschineläßt sichmit der bekannten Vorrichtung nach der eingangs erwähnten DE 101 10 611 A1 steigern,und zwar auch bei Einsatz herkömmlicherSpritzgießmaschinen.Bei dieser Vorrichtung ist der Kanal im Werkzeug von der Eintrittsstellebis zu einer ersten Trennebene und weiterführend bis zu der zweiten Trennebeneausgebildet. Von dem Kanal gehen bis zu den Kavitäten reichendeTeilkanäleaus. Bei der mit einem solchen Werkzeug in Tandemtechnik arbeitendenVorrichtung öffnensich bei abgeschaltetem Druckerzeuger die drei Teile des Werkzeugsabwechselnd in zwei Trennebenen, wobei während der Entformung im Bereichder einen Trennebene der in die Kavitäten der anderen Trennebeneeingespritzte Kunststoff abkühlt.Eine dazu währendder jeweiligen Abkühlungsphaseverwendete Verriegelung der entsprechenden Teile des Werkzeugs istzwischen zwei Endpositionen verstellbar. Während durch die Verriegelungjeweils zwei Teile des Werkzeugs beim Abkühlen der Formteile unter Erhalteiner dieselben fest zusammenhaltenden Restkraft untereinander verriegeltsind, kann gleichzeitig die Trennebene zum dritten Teil zur Entformungvon fertigen Formkörperngeöffnetwerden. Die in dieser Druckschrift beschriebenen Verriegelungenarbeiten einwandfrei. Sie sind für mancheAnwendungen aber möglicherweiseaufwendig.
[0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für eine Vorrichtung der eingangsgeschilderten Art verwendbare Verriegelung zu verbessern und insbesondereeinfacher zu gestalten.
[0005] DieseAufgabe wird gemäß der Erfindungdadurch gelöst, – daß am mittlerenTeil des Werkzeugs mindestens ein Antrieb mit mindestens einem inRichtung der Achse des Werkzeugs verlaufenden Schieber angebrachtist, der durch den Antrieb in zwei einander entgegengesetzten Richtungenin seiner Längsrichtungzwischen zwei Endstellungen verstellbar ist, – daß am Werkzeugim Bereich jeder Trennebene außerdemjeweils mindestens eine Klemmvorrichtung angeordnet ist, von derjeweils ein erster Teil am mittleren Teil des Werkzeugs angebrachtist, währendein mit dem entsprechenden ersten Teil zusammenwirkender zweiterTeil einerseits am vorderen Teil des Werkzeugs und andererseits amhinteren Teil desselben befestigt ist, – daß am vorderenTeil und am hinteren Teil des Werkzeugs als zweiter Teil der Klemmvorrichtung jeweilsmindestens ein in Richtung der Achse des Werkzeugs verlaufenderHalter befestigt ist, der bei geschlossenem Werkzeug mit einem Endein den entsprechenden ersten Teil der Klemmvorrichtung hineinragtund an diesem Ende mit mindestens einem Klemmkörper ausgerüstet ist, und – daß der Schieberjeweils in einer seiner Endstellungen zur verriegelnden Betätigung desKlemmkörpersin die entsprechende Klemmvorrichtung eingreift.
[0006] DieseVerriegelung ist besonders einfach aufgebaut. Sie besteht grundsätzlich nuraus einem Antrieb mit einem Schieber und zwei Klemmvorrichtungen,in welche der Schieber abwechselnd eingreift. Zur Realisierung einerwirksamen Verriegelung zwischen jeweils zwei Teilen des Werkzeugsbraucht in der entsprechenden Schließstellung der Schieber durchden Antrieb nur in eine der Klemmvorrichtungen hineingeschoben zuwerden, so daß deren Klemmkörper indie Verriegelungsposition verschoben wird. In der jeweiligen Verriegelungsstellungist der Schieber aus der im Bereich der jeweils anderen Trennebeneliegenden Klemmvorrichtung herausgezogen, so daß das Werkzeug in dieser Trennebene geöffnet werdenkann.
[0007] DerAntrieb kann mit Vorteil automatisch betätigt werden. Das kann mit einempneumatisch oder elektrisch arbeitenden Antrieb durchgeführt werden. Vorzugsweisewird aber ein hydraulischer Antrieb eingesetzt.
[0008] Dieaus Antrieb mit Schieber und Klemmvorrichtungen bestehende Verriegelungkann mit Vorteil innerhalb des Profils des Werkzeugs platzsparend untergebracht.Die äußeren Abmessungendes Werkzeugs werden daher durch die Teile der Verriegelung nichtvergrößert. MitVorteil werden mindestens zwei Verriegelungen auf zwei einandergegenüberliegenden Seiten des Werkzeugs angebracht.
[0009] Ausführungsbeispieledes Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
[0010] Eszeigen:
[0011] 1 dieVorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung teilweiseim Schnitt in der Schließstellung.
[0012] 2 und 3 zweiunterschiedliche Offenstellungen der Vorrichtung nach 1.
[0013] 4 einebei der Vorrichtung einsetzbare Verriegelung in prinzipieller Darstellung.
[0014] 5 einegegenüber 4 ergänzte Ausführungsformder Vorrichtung.
[0015] 6 und 7 dieVorrichtung nach 5 in den den 2 und 3 entsprechendenOffenstellungen.
[0016] 8 einenin der Vorrichtung verwendbaren Halter in vergrößerter Darstellung.
[0017] 9 einenSchnitt durch 8 längs der Linie IX-IX.
[0018] Inden Zeichnungen sind nur die fürdas Verständnisder Erfindung erforderlichen Teile einer Spritzgießvorrichtungdargestellt. Grundsätzlichbekannte Elemente derselben, wie beispielsweise der Öffnungs-und Schließmechanismusoder Kühlkanäle oderHeizeinrichtungen, sind nicht gezeigt. In den 4 bis 7 sindSchraffuren fürgeschnittene Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen.
[0019] DieSpritzgießvorrichtungnach 1 besteht aus einer Spritzgießmaschine 1 und eineman dieselbe anschließbarenWerkzeug 2. Die Spritzgießmaschine 1 kann eineherkömmliche,handelsübliche Maschineohne jede Sonderausstattung sein. Sie ist in Richtung des Doppelpfeils 3 verschiebbar.
[0020] DasWerkzeug 2 besteht aus drei Teilen, einem vorderen Teil 4,einem mittleren Teil 5 und einem hinteren Teil 6.Es ist am hinteren Teil 6 mit einer Druckplatte 7 abgeschlossen,die mit einem Druckerzeuger 8 verbunden ist. Als Druckerzeuger 8 kann beispielsweiseeine pneumatische oder hydraulische Presse eingesetzt werden. Diedrei Teile des Werkzeugs 2 sind durch zwei parallel zueinanderverlaufende Trennebenen 9 und 10 voneinander getrennt. Injeder Trennebene 9 und 10 kann mindestens eine Kavität 11 bzw. 12 desWerkzeugs 2 vorhanden sein, deren lichte Abmessungen dergeometrischen Gestalt von herzustellenden Formkörpern entsprechen. Im dargestelltenAusführungsbeispielsind pro Trennebene 9 bzw. 10 zwei Kavitäten 11 bzw. 12 eingezeichnet.
[0021] Imdargestellten Ausführungsbeispielist im Werkzeug 2 zentral ein Kanal 13 angebracht,welcher zum Zuführenvon geschmolzenem Kunststoff zu den Kavitäten 11 und 12 dient.
[0022] DerKanal 13 beginnt an einer an einer Oberfläche desWerkzeugs 2 liegenden, nach außen offenen Eintrittstelle 14.Er erstreckt sich zunächstim Teil 4 des Werkzeugs 2 bis zur Trennebene 9 unddann weiterführendim mittleren Teil 5 des Werkzeugs 2 bis zur Trennebene 10.Damit das als Anguß bezeichneteMaterial des Kunststoffs nach dem Abkühlen und Entformen der Formkörper ausdem Kanal 13 einfach entfernt werden kann, ist derselbeentsprechend der zeichnerischen Darstellung in beiden Abschnittenkonisch ausgebildet. Vom Kanal 13 gehen Teilkanäle 15 bzw. 16 aus,die zu den Kavitäten 11 bzw. 12 führen. DieTeilkanäle 15 und 16 liegenvorzugsweise in den Trennebenen 9 und 10.
[0023] DieVorrichtung nach der Erfindung ist in 1 in derArbeitsstellung gezeigt. Sie arbeitet beispielsweise wie folgt: Diedrei Teile 4, 5 und 6 des Werkzeugs 2 liegenin der Arbeitsstellung fest aneinander. Sie werden durch den Druckerzeuger 8 zusammengepreßt, und zwargegen eine als feste Anlage dienende, feststehende Halteplatte 17,an welcher der vordere Teil 4 des Werkzeugs 2 angebrachtist. Zur Erzeugung von Formkörpernin den Kavitäten 11 und 12 wirddie Spritzgießmaschine 1 bisan die Eintrittstelle 14 des Kanals 13 an dasWerkzeug 2 herangefahren. In der Spritzgießmaschine 1 vorhandener,aufgeschmolzener Kunststoff kann dann in den Kanal 13 eingepreßt werden.Er füllt über denKanal 13 sowie die Teilkanäle 15 und 16 dieKavitäten 11 und 12.Wenn die Kavitäten 11 und 12 unterAnwendung eines ausreichenden Drucks gefüllt sind, wird die Spritzgießmaschine 1 geschlossen.Der im Werkzeug 2 vorhandene Kunststoff kühlt dannab.
[0024] Nachausreichender Kühlzeitwird das Werkzeug 2 beispielsweise in der Trennebene 9 geöffnet. SeineTeile 5 und 6 bleiben dabei durch eine weiter untenerläuterteVerriegelung miteinander verriegelt. Sie können nach Abschaltung der vomDruckerzeuger 8 erzeugten Anpreßkraft gemeinsam mit der beweglichgelagerten Druckplatte 7 in die aus 2 ersichtlichePosition gebracht werden. Die Verriegelung ist dabei mit Vorteilso ausgeführt,daß nach Fortfallder Anpreßkraftdes Druckerzeugers 8 eine die beiden Teile 5 und 6 desWerkzeugs 2 zusammenhaltende Restkraft erhalten bleibt.Die in den Kavitäten 11 erzeugtenFormkörperkönnenjetzt aus dem Werkzeug 2 entnommen werden. Der im Kanal 13 imvorderen Teil 4 des Werkzeugs 2 verbliebene Anguß des Kunststoffswird beispielsweise mittels Druckluft entfernt, so daß dieserTeil des Kanals 13 wieder frei ist.
[0025] Danachwird das Werkzeug 2 wieder in seine aus 1 ersichtlicheSchließ-bzw. Arbeitsstellung gebracht, in welcher seine Teile 4, 5 und 6 durchden Druckerzeuger 8 fest zusammengedrückt werden. Die Kavitäten 11 werdenwieder mit Kunststoff gefüllt. Anschließend wirddie Verriegelung so eingestellt, daß die Teile 5 und 4 desWerkzeugs 2, so wie oben für die Teile 5 und 6 beschrieben,miteinander verriegelt sind. Das Werkzeug 2 wird dann inder Trennebene 10 geöffnet,wobei nur der hintere Teil 6 desselben mit der Druckplatte 7 bisin die aus 3 ersichtliche Position bewegtwird. Die fertigen Formkörper derKavitäten 12 können jetztentnommen werden. Währenddieser Zeit kühltder Kunststoff in den Kavitäten 11 derTrennebene 9 ab. Der Anguß in dem im mittleren Teil 5 befindlichenTeil des Kanals 13 wird beispielsweise wieder durch denEinsatz von Druckluft entfernt.
[0026] DasWerkzeug 2 wird dann wieder in seine Schließ- bzw.Arbeitsstellung gemäß 1 gebracht. DieKavitäten 12 werdenwieder mit Kunststoff gefüllt unddie Teile 5 und 6 werden miteinander verriegelt. Inzwischensind die Formkörperin den Kavitäten 11 abgekühlt, sodaß dasWerkzeug 2 – wieweiter oben beschrieben – inder Trennebene 9 geöffnetwerden kann. Auf diese Weise werden ständig abwechselnd die Kavitäten 11 und 12 mitKunststoff gefülltund nach Abkühlungentformt.
[0027] Für das Abkühlen desKunststoffs in den Kavitäten 11 und 12 istes – wieschon erläuterterforderlich,daß diezugehörigenbeiden Teile des Werkzeugs 2 nach Fortfall der vom Druckerzeuger 8 aufgebrachtenAnpreßkraftjeweils verriegelt bleiben. Dazu wird die eine Restkraft erhaltendeVerriegelung gemäß den 4 bis 7 verwendet,die mindestens auf einer Seite des Werkzeugs 2 vorhandenist, mit Vorteil aber auf mindestens zwei unterschiedlichen Seitendesselben. Ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise werden im folgendenbeschrieben.
[0028] DieVerriegelung besteht gemäß der schematischenDarstellung in 4, in welcher das Werkzeug 2 derVorrichtung ausschnittsweise in Schließ- bzw. Arbeitsstellung gezeigtist, aus einem mit einem etwa stabförmigen Schieber 18 ausgerüsteten Antrieb 19 undaus zwei je zwei Teile aufweisende, gestrichelt umrandeten KlemmvorrichtungenK. Der Schieber 18 verläuftin Richtung der Achse des Werkzeugs 2. Er ist in dieserRichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar. Zu jeder Klemmvorrichtung Kgehörtals erster Teil ein in Richtung der Achse des Werkzeugs 2 verlaufenderHalter 20 bzw. 21, von denen der Halter 20 amvorderen Teil 4 und der Halter 21 am hinterenTeil 6 des Werkzeugs 2 befestigt ist.
[0029] Alszweite Teile der Klemmvorrichtungen K sind am mittleren Teil 4 desWerkzeugs 2 jeweils im Bereich der Trennebenen 9 und 10 Anschläge 22 und 23 einerseitssowie 24 und 25 andererseits befestigt. Es solljeweils mindestens ein Anschlag pro Klemmvorrichtung K vorhandensein. Der Abstand zwischen den Anschlägen entspricht jeweils derBreite eines Halters 20 bzw. 21, welcher als ersterTeil in der jeweiligen Verriegelungsstellung der Werkzeugteile in denzugehörigenzweiten Teil, also die Anschlägeder Klemmvorrichtungen K eingreift und dabei zwischen die beidenAnschlägegeschoben wird. Jeder Halter 20 bzw. 21 hat anseinem freien Ende zwei KlemmkörperR – essoll mindestens ein KlemmkörperR vorhanden sein – diequer zur Längsrichtungdes jeweiligen Halters verschiebbar an bzw. in demselben angebrachtsind.
[0030] DieKlemmkörperR sind vorzugsweise als Rollen bzw. Walzen ausgebildet und freidrehbar sowie seitwärts,quer zur Achsrichtung des Werkzeugs 2 verstellbar, am jeweiligenHalter 20 bzw. 21 angebracht. Sie liegen in Ruhestellungim Profil der Halter, so wie es in 4 auf derrechten Seite fürden Halter 20 dargestellt ist, und werden durch den Schieber 18 sonach außenbewegt, daß siein Verriegelungsstellung des Werkzeugs 2 hinter die Anschläge greifen, sowie es in 4 links für den Halter 21 unddie Anschläge 24 und 25 gezeigtist.
[0031] DerSchieber 18 ist in Richtung des Doppelpfeils 26 – also ineinander entgegengesetzten Richtungen – zwischen zwei Endstellungenverschiebbar. In der einen, in 4 dargestelltenEndstellung greift der Schieber 18 in die KlemmvorrichtungK im Bereich der Trennebene 10 ein, so daß der mittlereTeil 5 und der hintere Teil 6 des Werkzeugs 2 miteinander verriegeltsind. Er hat dazu – wieschon erwähnt – die RollenR seitwärtsaus dem Halter 21 herausgeschoben, so daß sie hinterden Anschlägen 24 und 25 zu liegenkommen. Da die Rollen R frei drehbar und seitwärts beweglich im Halter 21 gelagertsind, werden sie ohne dazwischen liegenden Schieber 18 beim Herausziehendes Halters 21 aus den Anschlägen 24 und 25 durchdieselben wieder in ihre Ruhestellung im jeweiligen Halter bewegt,so wie es fürden Halter 20 dargestellt ist.
[0032] DasZusammenwirken von Klemmvorrichtungen K und Schieber 18 wirdanhand der 8 und 9 beispielsweiseerläutert,in welchen das Ende des Halters 20 vergrößert dargestelltist.
[0033] Andem zum Eingriff in eine Klemmvorrichtung K bestimmten Ende hatder Halter 20 eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende, etwamittig angeordnete schlitzartige Ausnehmung 27, in welchein der Verriegelungsstellung der Klemmvorrichtung K der Schieber 18 eingreift.Die Ausnehmung 27 ist im dargestellten Ausführungsbeispielan zwei einander gegenüberliegenden Stellen nach außenoffen. An diesen Stellen sind zwei als Rollen ausgeführte Klemmkörper R freidrehbar und quer zur Längsrichtungdes Halters 20 verschiebbar angebracht. Sie können dazuin ihren Stirnflächenkreisrunde Vertiefungen aufweisen, in welche Stifte 28 eingreifen,die am Halter 20 befestigt sind. Die in der Zeichnung obereRolle ist im Profil des Halters 20 integriert, so daß sie amAnschlag 22 vorbeibewegt werden kann. Die untere Rolleist durch den mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Schieber 18 ausdem Halter 20 herausgedrückt, so daß sie in Verriegelungsposition hinterdem Anschlag 23 liegt.
[0034] JederHalter 20 und 21 benötigt grundsätzlich nur einen Klemmkörper R.Es ist dann am Teil 5 des Werkzeugs 2 auch jeweilsnur ein Anschlag erforderlich. Aus Symmetriegründen ist die beschriebene Ausführungsformmit jeweils zwei Klemmkörpern Rund zwei zugehörigenAnschlägenaber von Vorteil. Die KlemmkörperR könnengegenüberder erwähntenForm als Rolle oder Walze auch eine andere geometrische Form haben.
[0035] Inbevorzugter Ausführungsformsind auf jeder Seite des Werkzeugs 2 zwei voneinander getrennteKlemmvorrichtungen K angebracht, so wie es in 5 für eine Seitedes Werkzeugs 2 dargestellt ist. Ein ungewünschtesAufgehen des Werkzeugs 2 in den Trennebenen 9 und 10 während derVerriegelungsphase ist dadurch mit erhöhter Sicherheit ausgeschlossen.Der Antrieb 19 ist bei dieser Ausführungsform mit zwei Schiebern 18 ausgerüstet, diean einem gemeinsamen Träger 29 befestigtsind und dementsprechend synchron vom Antrieb 19 verstellt werden.
[0036] Dieim Vorangehenden geschilderte Verriegelung arbeitet – ausgehendvon der Arbeitsstellung der Vorrichtung nach 5 – beispielsweisewie folgt: Bevor der Druckerzeuger 8 abgeschaltetwird, sind entsprechend 5 die beiden Teile 5 und 6 des Werkzeugs 2 miteinanderverriegelt worden. Dazu sind die beiden Schieber 18 durchden Antrieb 19 zwischen die Rollen R der beiden Halter 21 geschobenworden. Die Teile 5 und 6 des Werkzeugs 2 sind dadurchnach Abschaltung des Druckerzeugers 8 mit einer ausreichendenRestkraft zusammengehalten. Zur Entformung der in den Kavitäten 11 vorhandenen Formkörper kanndas Werkzeug 2 jetzt in der Trennebene 9 geöffnet werden,so wie es analog zu 2 in 6 gezeigtist.
[0037] Nachdem Entformen der Kavitäten 11 wird dasWerkzeug 2 wieder geschlossen und in die Kavitäten 11 wirdbei aktivem Druckerzeuger 8 wieder Kunststoff eingespritzt.Bevor die Kavitäten 12 der Trennebene 10 entformtwerden, wird die Verriegelung fürden vorderen Teil 4 und den mittleren Teil 5 desWerkzeugs 2 wirksam gemacht. Der Antrieb 19 verschiebtdie Schieber 18 dazu in ihre andere Endposition, in welchersie die Rollen R der Halter 20 nach außen drücken, so daß sie hinter den Anschlägen 22 und 23 zuliegen kommen. Diese Verriegelungsstellung des Werkzeugs 2 gehtbei gleichzeitig geöffneterTrennebene 10 analog zu 3 aus 7 hervor.
权利要求:
Claims (5)
[1] Vorrichtung zum Spritzgießen von Formkörpern ausKunststoff, bestehend aus einer Spritzgießmaschine und aus einem zuderselben gehörenden Werkzeug,bei welcher in dem Werkzeug mindestens zwei den Abmessungen vonherzustellenden Formkörpernentsprechende Kavitätenvorhanden sind, bei welcher das Werkzeug aus mindestens drei relativzueinander bewegbaren Teilen besteht, einem vorderen Teil, einemmittleren Teil und einem hinteren Teil, die in Arbeitsstellung entlangvon parallel zueinander verlaufenden Trennebenen unter Einwirkung einesDruckerzeugers fest aneinander liegen, bei welcher im Werkzeug mindestensein Kanal zum Zuführenvon geschmolzenem Kunststoff angebracht ist, der einerseits in denKavitätenund andererseits an einer Eintrittsstelle an der Oberfläche desWerkzeugs endet, die in Arbeitsstellung an die Spritzgießmaschineangeschlossen ist, bei welcher an den Teilen des Werkzeugs einezwischen zwei Endpositionen verstellbare Verriegelung angebrachtist, durch welche in einer ersten Endposition bei abgeschaltetemDruckerzeuger nur der mittlere Teil und der die Eintrittsstelledes Kanals aufweisende vordere Teil des Werkzeugs und in einer zweitenEndposition nur der mittlere Teil und der hintere Teil des Werkzeugs miteinanderverriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, – daß am mittlerenTeil (5) des Werkzeugs (2) mindestens ein Antrieb(19) mit mindestens einem in Richtung der Achse des Werkzeugs(2) verlaufenden Schieber (18) angebracht ist,der durch den Antrieb (19) in zwei einander entgegengesetztenRichtungen in seiner Längsrichtungzwischen zwei Endstellungen verstellbar ist, – daß am Werkzeug(2) im Bereich jeder Trennebene (9, 10)außerdemjeweils mindestens eine Klemmvorrichtung (K) angeordnet ist, vonder jeweils ein erster Teil am mittleren Teil (5) des Werkzeugs(2) angebracht ist, währendein mit dem entsprechenden ersten Teil zusammenwirkender zweiterTeil einerseits am vorderen Teil (4) des Werkzeugs (2)und andererseits am hinteren Teil (6) desselben befestigtist, – daß am vorderenTeil (4) und am hinteren Teil (6) des Werkzeugs(2) als zweiter Teil der Klemmvorrichtung (K) jeweils einin Richtung der Achse des Werkzeugs (2) verlaufender Halter(20, 21) befestigt ist, der bei geschlossenemWerkzeug (2) mit einem Ende in den entsprechenden erstenTeil der Klemmvorrichtung (K) hineinragt und an diesem Ende mit mindestenseinem Klemmkörper(R) ausgerüstetist, und – daß der Schieber(18) jeweils in einer seiner Endstellungen zur verriegelndenBetätigungdes Klemmkörpers(R) in die entsprechende Klemmvorrichtung (K) eingreift.
[2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß imBereich jeder Trennebene (9, 10) zwei getrennte, übereinanderangeordnete Klemmvorrichtungen (K) und zwei Schieber (18)am Werkzeug (2) angebracht sind.
[3] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß anden Enden der Halter (20, 21), welche in Verriegelungsstellungdes Werkzeugs (2) in die korrespondierenden Teile der Klemmvorrichtungen(K) eingreifen, mindestens ein quer zur Achsrichtung des Werkzeugs(2) verschiebbarer Klemmkörper (R) angebracht ist, derin Verriegelungsstellung hinter einen feststehenden, den ersten Teilder jeweiligen Klemmvorrichtung (K) bildenden und am mittleren Teil(5) des Werkzeugs (2) befestigten Anschlag (22, 23, 24, 25)greift.
[4] Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß derKlemmkörper(R) als frei um ihre Achse drehbare Rolle bzw. Walze ausgebildet ist.
[5] Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß aufzwei einander gegenüberliegendenSeiten der Halter (20, 21) je ein Klemmkörper (R)angebracht ist und daß ammittleren Teil (5) des Werkzeugs (2) jeweils zweientsprechende Anschläge(22, 23 bzw. 24, 25) befestigtsind.
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2007-05-24| 8364| No opposition during term of opposition|
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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